Das Kolloquium richtet sich an alle
Abschlusskandidat*innen der Masterstudiengänge Organisationskommunikation
sowie Sprache und Kommunikation, die gemeinsam mit ihren Kommiliton*innen
Themenstellungen für die Masterarbeit entwickeln und Fragestellungen präzisieren
sowie methodische und arbeitstechnische Probleme diskutieren. Hierfür verfassen
alle Teilnehmer*innen ein bis zwei Mal im Semester Arbeitspapiere oder Exposés,
die vorab an das Kolloquium verteilt werden und als gemeinsame Arbeitsgrundlage
dienen.
Das Kolloquium wird parallel zur Formulierung
des Exposés und zur Erstellung der Masterarbeit besucht. Für eine sinnvolle
Nutzung des Kolloquiums benötigen Sie unter der Woche ausreichend Zeit, um
kontinuierlich und parallel zum Kolloquium aus Ihrer Themenidee eine
Fragestellung und ein geeignetes methodisches Vorgehen zu entwickeln, Ihr
Exposé zu formulieren und an Ihrer Masterarbeit zu arbeiten. Sie sollten daher
erst ins Kolloquium einsteigen, wenn Sie alle oder nahezu alle
Lehrveranstaltungen abgeschlossen haben und tatsächlich bereit sind, mit Ihrer
Masterarbeit zu beginnen. Idealerweise bringen Sie zur ersten Sitzung bereits
eine erste Themenidee mit.
Betreuer*innen für die Masterarbeit sollen erst
angefragt werden, wenn ein Exposé vorliegt, das im Rahmen des Kolloquiums
entwickelt wurde.
Von allen Teilnehmer*innen werden neben der regelmäßigen Teilnahme und aktiven Beteiligung an den Diskussionen des Kolloquiums, folgende Leistungen erwartet:
- Kurzvorstellung der eigenen Themenidee und/oder Forschungsfrage,
- Begutachtung von mindestens zwei Exposés der Teilnehmer*innen,
- Vorstellung des eigenen Exposés.
Die Veranstaltung wird hybrid in Präsenz und als synchrones Videokonferenzformat über das Tool BigBlueButton angeboten.
- Dozent/in: Kerstin Thummes