Die grundlegenden Regeln des vierstimmigen Satzes ausgehend vom 16. Jahrhundert bilden den einen Schwerpunkt dieses Semesters. Der andere liegt in der von Hugo Riemann begründeten Funktionsharmonik und ihrer Weiterentwicklung. Erarbeitete Sätze und Kadenzen werden am Klavier gespielt.


Literatur:        Thomas Krämer. Harmonielehre, Wiesbaden 1991

                        Michael Töpel. Leitfaden zur Dur-Moll-tonalen Harmonielehre, Bremen 1984